Abwechslung im Nudeltopf: Low Carb Gemüse-Spaghetti

Nun manchmal bin auch ich ein Konsum- und Trendopfer. Da sehe ich tolle Food-Posts bei Instagram und schwupps landet so ein toller Gemüse-Spiralschneider im Warenkorb. Naja okay, ganz so schnell auch nicht, denn es musste ja noch ein Schnäppchen gefunden werden, aber viel besser macht es das dann auch nicht.

Angekommen musste er dann natürlich gleich ausprobiert werden, damals mit Zucchini und der Erkenntnis, dass es eben meist nie so gut schmeckt wie bei Instagram aussieht. Daher verschwand der XXL-Spitzer wie ihn meine Mitbewohner liebevoll nennen erstmal wieder in den Tiefen meiner Zubehör-Kiste. Bis ich vor Kurzem einen erneuten Versuch gestartet habe, dieses mal mit Karotten und das Ergebnis konnte sich sehen und schmecken lassen, sodass ich euch heute mal das Rezept dafür zeigen möchte.

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Zutaten (2 Portionen):

  • 600g Karotten
  • Olivenöl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1/2 Zwiebel
  • 200g Champignons
  • 4 EL Tomatenmark
  • 100ml Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, italienische Kräuter
  • 50ml Sahne

Die Karotten mit dem Spiralschneider in Spaghettiform bringen und dann mit etwas Olivenöl in einer Pfanne für wenige Minuten anbraten. Zwischenzeitlich Knoblauch & Zwiebel in kleine Stücke schneiden, die Champignons in Scheiben. Die Karotten wieder aus der Pfanne nehmen und Knoblauch, Zwiebeln und Champignons nun darin anbraten. Das Tomatenmark mit der Gemüsebrühe verrühren und in die Pfanne geben, alles nun etwas einkochen lassen. Sahne dazugeben (kann natürlich auch weggelassen werden, dass ist das Rezept sogar vegan) und mit den Gewürzen abschmecken. Die Karotten wieder dazugeben und alles nochmal für ein paar Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen.

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Auch wenn viele nun auf diesen Trend schwören, so muss man doch zugeben, dass im Vergleich zur normalen Pasta diese Lowcarb-Variante natürlich nicht gleich satt macht. Daher muss zumindest für mich entweder eine größere Portion her oder es gibt noch nen kleinen Nachtisch. Aber trotzdem bringen die Gemüse-Spaghetti etwas Abwechslung in die Ernährung und vlt. gebe ich nun den Zucchini nochmal eine Chance.

Wünsch euch ein schönes Wochenende!

Variabel und einfach: Gefaltetes / gerolltes Partybrot

Ach ja da ist er wieder, der natürliche Feind des Bloggens: das schöne Wetter. Denn jetzt im Sommer fehlt mir häufig die Motivation für neue Blogbeiträge. Das heißt natürlich nicht, dass ich wochenlang kreativlos durchs Leben gehe, nein ganz im Gegenteil. Aber stundenlanges Fotografieren, Bearbeiten und Tippen bis der eigene Anspruch erfüllt ist, ist derzeit leider meist nicht drin und so entstehen zwar tolle DIY-Ideen, aber meist ohne die dazugehörigen Fotos. Besonders bei Rezepten erging es mir in den letzten Wochen so, doch heute habe ich mich mal zusammen gerissen und kann euch daher ein tolles Rezept zeigen, das super zur Sommerzeit passt.

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Urlaubsfeeling aufs Brot: DIY Pina-Colada-Marmelade

Ach so langsam reicht es mir dann doch mit der kalten Jahreszeit, daher kommt heute mal ein Rezept, das zumindest am Frühstückstisch einen Hauch von Urlaub und Sommer verbreitet.

Pinacolada_Marmelade_1Zutaten:

  • 500g Gelierzucker (2:1)
  • 1 Dose Ananas (Abtropfgewicht ca. 400g)
  • 100g Kokosflocken
  • 200ml Kokosnussmilch
  • Rumaroma (alternativ etwas Rum)
  • Prise Zitronensäure

Die Ananas aus der Dose abgießen und pürieren, dann zusammen mit den anderen Zutaten in einen Topf geben und gemäß der Anleitung des Gelierzuckers aufkochen. Bei diesem Rezept kommen nur etwa 700g Zutaten auf 500g Gelierzucker 2:1, dies ist notwendig, da die verwendeten Zutaten kein Pektin enthalten und daher schlechtere Geliereigenschaften haben als heimisches Obst. Anschließend in heiß ausgespülte Gläser füllen, fest verschließen und dann einige Minuten auf den Kopf stellen. Mit etwas grünem Krepppapier und goldenem Lackstift kann man die Gläser noch verzieren und hat dann tolle selbstgemachte Geschenke zum Verschenken, bis Ostern ist ja nicht mehr lang 😉

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Wünsch euch einen guten Start in die neue Woche!

Kampf den Adventskilos: Winterliche Grütze

Derzeit möchte wohl niemand freiwillig auf die Waage: 4 Wochen Advents- und Weihnachts-leckereien haben einfach ihre Spuren hinterlassen. An Silvester steht der nächste Fressmarathon an und wie alle Jahre wieder kommen dann im neuen Jahr die Vorsätze: mehr Sport treiben und etwas abnehmen. Daher heute mal ein leichtes Rezept für zwischen den Jahren, welches sich natürlich auch gut am Silvesterbuffet macht.

Wintergrütze

Zutaten:

  • 2 Orangen
  • 1 pink Grapefruit
  • 1/4 Pomelo
  • 1 gestr. EL Speisestärke
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • etwas Zimt
  • 50-100ml Maracujasaft

Zunächst Orangen und Grapefruit filetieren. Hierfür ein scharfes Messer verwenden und am Besten über einer Schüssel schneiden, so kann der Fruchtsaft gleich aufgefangen werden. Bei der Pomelo die weiße Fruchthaut entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den aufgefangenen Fruchtsaft mit dem Maracujasaft mischen (sollte zusammen etwa 150ml sein) und in einem Topf aufkochen. Vanillezucker und Zimt dazugeben. Die Speisestärke in etwas Wasser auflösen und dann in den Saft einrühren, kurz aufkochen und von der Herdplatte nehmen. Die Früchte dazugeben und alles gut vermengen. Etwas abkühlen lassen und dann genießen. Ich esse am liebsten dazu Magerquark, schmeckt aber natürlich auch pur oder für Kalorien-Liebhaber natürlich auch mit etwas geschlagener Sahne.

nutella meets VODKA: DIY winterlicher Schoko-Likör

Gestern Abend fand bei uns in der WG das traditionelle Wichteln statt. Daher kann ich euch heute endlich einen Teil meiner diesjährigen Geschenkidee vorstellen. Dieses Mal hatte ich Katharina gezogen, die neben ihrer Schwäche für Nutella seit ihrem letztjährigen Russland-Auslandssemester gerne mal etwas Vodka trinkt. Daher habe ich aus beiden Zutaten das perfekte Geschenk für sie kreiert.

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Zutaten (ergibt etwa 1,1l):

  • 400g Nutella
  • 350ml Vodka
  • 200ml Kondensmilch (10%)
  • 100-150g Zucker
  • 5 Tütchen Vanillezucker
  • Zimt

Die Kondensmilch mit Zucker, Vanillezucker und Zimt in einem Topf erwärmen. Das Nutella anschließend hinzufügen und solange rühren bis sich alles gut vermengt hat. Den Topf nun von der Herdplatte nehmen und den Vodka einrühren. Am Besten einen kleinen Schluck probieren, je nach Belieben kann noch etwa Zucker oder Zimt hinzugefügt werden. Der Likör hat bei mir knapp 15% vol. Alkoholanteil, hier kann man aber selber noch etwas variieren und entsprechend die Komponenten verändern. Da Vodka doch einen sehr starken Eigengeschmack hat, merkt man diesen auch im Schokolikör noch etwas. Wer daher nicht so darauf steht, kann stattdessen auch eine andere Alkoholkomponente, wie etwa Korn, verwenden. Nach dem Abkühlen in eine Flasche füllen und anschließend kühl lagern. Aufgrund der Kondensmilch innerhalb weniger Wochen aufbrauchen.

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Schneeballschlacht mal anders: DIY Raffaello Kugeln

Jedes Jahr das Gleiche, alle spekulieren und hoffen auf weiße Weihnachten. Letztes Jahr hatte der Süden ja Glück, jedoch hielt meine Freude über die weiße Pracht nur kurze Zeit an. In diesem Jahr stehen die Chancen eher schlecht, daher habe ich heute mal eine Schneeballschlacht der anderen Art in der Küche veranstaltet und Raffaello-Kugeln selber gemacht.

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Zutaten (für etwa 50 Stück):

  • 1 Dose (400g) gezuckerte Kondensmilch
  • 300g Kokosflocken (200g für die Masse, 100g zum Wälzen)
  • 50g Mandeln gehackt
  • 100g weiße Schokolade
  • ca. 60 Mandeln ganz
  • Vanillemühle

Im Gegensatz zum Original – welches ja immer betont ohne Schokolade zu sein – enthält diese Variante weiße Schokolade. Zum einen liebe ich einfach weiße Schokolade und zum anderen wird sie benötigt um Stabilität in die Kugeln zu bekommen, weil es ja keine Waffelhülle gibt. Da ich ungeschälte Mandeln gekauft hatte, muss zunächst die Haut entfernt werden. Dazu die Mandeln mit kochendem Wasser übergießen, einige Minuten warten und dann mit kaltem Wasser abschrecken. Die Haut lässt sich nun super einfach mit den Fingern entfernen. Die Mandeln anschließend im Ofen bei 50°C trocknen lassen oder diesen Arbeitsschritt einfach am Vortag schon erledigen. Für die Masse die Schokolade im Wasserbad erhitzen und anschließend in einer Schüssel mit der Kondensmilch vermengen. Ich habe etwas Vanille aus der Mühle dazu gegeben, das ist aber kein Muss. 200g Kokosflocken und die gehackten Mandeln untermengen und aus der Masse kleine Kugeln formen, in die jeweils eine der geschälten Mandeln kommt. Anschließend noch in den restlichen Kokosflocken wälzen und fertig sind die nachgemachten Raffaello. Am Besten anschließend im Kühlschrank aufbewahren, dann wird die Masse schön fest.

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Zur besseren Handhabung habe ich die Kugeln in kleine Pralinenförmchen gegeben, so kann man sie auch super verschenken. Im Gegensatz zum Industrieprodukt sind diese Kugeln kokoslastiger und aufgrund der Schokolade auch gehaltvoller. So kann ich immer nur 1-2 Stück auf einmal essen, während beim Original schon mal die ganze Packung an einem Nachmittag verputzt wurde.

Wünsch euch ein schönes drittes Adventswochenende!

Weihnachtsmarktfeeling auf’s Brot: DIY Winter-Marmeladen

Nun brennt schon die zweite Kerze am Adventskranz und ich frage mich gerade wo die viele Zeit der letzten Wochen geblieben ist… Dieses Jahr hatte ich mit der Geschenkevorbereitung ganz vorbildlich bereits im September begonnen, aber trotzdem stresst mich der ganze Weihnachtstrubel nun schon wieder so, dass ich gestern schon fast mit Grinchlaune über den Weihnachtsmarkt zum Hermes-Shop gelaufen bin um endlich meine Weihnachtspäckchen zu verschicken (die laut Plan eigentlich schon am ersten Adventswochenende bei den Empfängern ankommen sollten, aber sofern der Versand-Gott es gut meint, kommen sie zumindest noch vor Weihnachten an^^). In diesen Päckchen waren u.a. auch leckere Winter-Marmeladen, deren Rezepte ich euch heute vorstellen möchte…

Wintermarmelade_1Zutaten Variante 1:

  • 700g Äpfel
  • 200ml Rotwein
  • 50ml Brombeersirup
  • 50ml Orangensaft
  • Zimt
  • Nelken
  • Sternanis
  • 5g Zitronensäure
  • 500g Gelierzucker 2:1

Zutaten Variante 2:

  • 700g Äpfel
  • 300ml Orangensaft (am besten mit Fruchtfleisch)
  • Zimt
  • 50ml Rum oder alternativ Rumaroma
  • 5g Zitronensäure
  • 500g Gelierzucker 2:1

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Je nach Variante die Äpfel klein schneiden und mit den anderen Zutaten (bis auf Zitronensäure und Gelierzucker) in einem Topf erhitzen und weichkochen. Bei der Variante Punsch kann man einfachheitshalber natürlich statt dem Wein & Gewürzen auch fertigen Glühwein verwenden. Etwas abkühlen lassen und dann pürieren (wer seine Marmelade mit Fruchtstücken möchte, kann dies auch weglassen). Dann die Zitronensäure und den Gelierzucker dazugeben und gemäß Anleitung kochen. In heiß ausgespülte Gläser füllen, gut verschließen und einige Minuten auf den Kopf stellen. Nach dem Abkühlen beschrifte ich die Gläser mit einem Lackstift und verdecke die unschönen Deckel der recycelten Gläser mit einem ausgeschnittenen Kreis aus Weihnachtsstoff.

Wünsch euch einen schönen zweiten Advent!

Exotischer Halloweenspaß: DIY Kürbis-Kokos-Marmelade

Kürbis ist an sich ja ein sehr vielfältiges Gemüse, landete bei mir bisher aber immer nur als herzhafte Suppe auf dem Tisch. Passend zum nahenden Halloween-Wochenende habe ich diesen sicheren Hafen verlassen und mich zum ersten Mal an süßen Kürbis in Form von Marmelade gewagt.

Halloween_Marmelade_1Benötigte Zutaten:

  • 750g Kürbis (bereits entkernt, ich habe Hokkaido verwendet)
  • 400ml Kokosnussmilch
  • 50g Kokosraspeln
  • 500g Gelierzucker (3:1)
  • 5g Zitronensäure oder alternativ Zitronensaft

Beim Betrachten der Zutatenliste fällt zunächst auf, dass ich bei der Menge an Zutaten nicht das volle Potenzial des Gelierzuckers ausreize. Normalerweise würden auf 500g 3:1 Gelierzucker ja 1500g Früchte kommen, da Kürbis im Gegensatz zu vielen heimischen Obstsorten kein Pektin enthält und durch die verwendete Kokosnussmilch die Masse flüssiger ist, verringert sich die Menge hier nun ähnlich wie bei einem Gelee auf 1200g.

Den Kürbis entkernen und in Stücke schneiden. Diese zusammen mit der Kokosnussmilch aufkochen und etwa 20 min. köcheln lassen. Ich püriere die Masse anschließend, wer seine Marmelade grober mag, kann darauf auch verzichten. Nun die Kokosflocken unterrühren und anschließend den Gelierzucker und die Zitronensäure dazugeben. Gemäß Anleitung nochmals alles gut aufkochen und heiß in zuvor ausgespülte Gläser füllen. Für eine bessere Haltbarkeit die fest verschlossenen Gläser zunächst einige Minuten umgedreht hinstellen.

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Da ich ja der totale Freund von kleinen, selbstgemachten Geschenken bin, habe ich die fertigen Marmeladengläser noch etwas schaurig-schön verziert – perfekt als Mitbringsel für die Halloween-Party.

Beschwipste Geschenkidee: DIY Brombeer-Likör

Es hat mir fast das Herz gebrochen als die Brombeer-Zeit zu Ende war. Ganz mutig habe ich mich bei der Ernte den Dornen, Spinnen und Monster-Fruchtfliegen gestellt und wurde mit fast 7 Kilo leckerer Ausbeute belohnt. Teils wurden die Beeren sofort gegessen, größtenteils aber so verarbeitet, dass ich auch noch in der kommenden Monaten etwas davon habe. Eine Möglichkeit ist die Konservierung in hochprozentiger Form.

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Benötigte Zutaten:

  • Brombeeren (geht natürlich auch mit anderen Beeren)
  • Kandiszucker
  • Schnaps (z.B. Korn)
  • leere Flaschen mit breiter Öffnung

Die leeren Flaschen gut ausspülen. Ich bewahre immer geeignete Flaschen von Sirup, Saft oder Soßen auf, so spart man sich das Geld für gekaufte Behältnisse. Grundsätzlich geht eigentlich fast jede Flasche. Aus Erfahrung empfehle ich aber solche mit einer größeren Öffnung, da man so die Beeren leichter einfüllen kann und später auch ohne Probleme wieder aus der Flasche heraus bekommt. Die Flasche etwa 3/4 mit Beeren füllen, den Rest dann mit Kandis auffüllen. Nun mit dem Schnaps die Zwischenräume der Beeren/Kandis füllen bis alles mit Alkohol bedeckt ist. Mit dem Deckel verschließen und mindestens 4-6 Wochen stehen lassen. Der Kandis löst sich nach einigen Stunden auf und der Schnaps nimmt mit der Zeit immer mehr Farbe und Geschmack der Beeren an.

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Nach der langen Warterei wird der Likör durch ein Sieb gegossen um die Beeren zu trennen. Typisch Schwabe, schmeiße ich die Beeren anschließend nicht weg, sondern verkoche sie mit anderem Obst gemischt zu einer leckeren Marmelade. Der Likör eignet sich natürlich auch wieder ganz toll als Geschenk, dazu einfach in eine kleine Flasche umfüllen und mit einem weißen Lackstift beschriften.

Perfekt für einen gemütlichen Sonntag: Herbstliche Rum-Waffeln

Bereits seit August wird man in den Geschäften ja mit Weihnachtssüßigkeiten belästigt, bisher konnte ich aber ganz gut widerstehen. Trotzdem verändern sich auch meine Gelüste in der kälteren Jahreszeit und daher landet nun immer öfters der Zimtstreuer in meiner Hand. So etwa auch bei meiner neuesten Kreation, diesen herbstlichen Rum-Waffeln.

Waffeln

Zutaten (für etwa 12 Waffeln):

  • 300g Mehl
  • 150g Magarine
  • 150g Zucker
  • 3 Eier
  • 300ml Milch
  • 1/2 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • Zimt
  • 20ml Rum oder alternativ Rum-Aroma

Die Eier mit Zucker, Vanillezucker und Magarine schaumig rühren. Backpulver mit Mehl mischen und unterrühren. Langsam die Milch untermischen bis ein schöner glatter Teig entsteht. Anschließend Salz, Zimt und Rum hinzufügen. In einem heißen Waffeleisen portionsweise backen. Am besten gleich heiß servieren, ich esse die Waffeln am liebsten mit Puderzucker und Apfelmus.

Wünsch euch einen guten Start in die neue Woche!